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 Die Strandbar

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BeitragThema: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeMi Nov 10, 2010 1:53 pm

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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeMo Nov 15, 2010 12:36 pm

FIRST POST
    Wie konnte man an so einem schönen Tag seine Zeit nicht draußen in der Sonne verbringen? Wenn das Wetter schon so perfekt war, dann wollte er auch nicht zu Hause in seinem Apartment sitzen. Und ein kleiner Spaziergang am Strand war wohl das Richtige, um noch bessere Laune an diesem Tag zu bekommen. Sein Hund war gerade bei seinem kleinen Bruder, also machte er sich alleine auf den Weg zum Strand, vielleicht würde er ja noch irgendjemanden treffen, den er kannte. Bestimmt, schließlich kamen heute sicherlich viele Menschen auf die Idee, herzukommen. Nachdem er eine Weile am Strand herumspaziert war, setzte er sich an die Strandbar und bestellte sich eine Cola. Dankend sah er zu Bedienung und schob dieser das Geld hin, ehe er sich auf eine der Bänke setzte und einen Schluck trank. Im nächsten Moment holte er sein Handy heraus, um zu schauen, ob ihn jemand in der Zeit angerufen oder geschrieben hatte, doch nichts. Also verschwand das Gerät dann wieder in seiner Hosentasche. Seine Sonnenbrille schob er nun lässig nach oben, ließ dann seinen Blick durch die Gegend schweifen. Heute konnte ihm wirklich niemand die Laune verderben, dafür war er einfach viel zu gut gelaunt und was sollte schon Schlimmes passieren? Momentan lief in seinem Leben eigentlich alles recht gut, nichts worüber sich der Lockenkopf Gedanken machen musste. Als er sein Colaglas abgestellt hatte, drehte er dies kurz in einer Hand, immer wieder nach irgendjemand Ausschau haltend, den er kannte, aber bis jetzt war dies noch nicht der Fall. Na ja, wenn, dann konnte er immer noch einen Freund anrufen und fragen, ob jener Lust hatte, mit ihm etwas zu unternehmen.
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeDi Nov 16, 2010 2:25 pm

Ian O'Connell schlenderte wieder mal durch die Stadt und es verschlug ihn wie so oft zum Strand. Genauer gesagt zur Strandbar. Er bestellte sich nureinen frischen Orangensaft und sah einen anderen Jungen an der Bar stehen. da Ian sowieso nichts zu tun hatte und fast vor langeweile starb, gesellte er sich zu dem anderen Jungen.
"Hey", begrüßte er diesen und meinte ihn sogar zu kennen. ian glaubte, dass dieser andere Junge auf seiner Schule war und Austin hieß. "Wie gehts?" Die beiden hatten sich schon mal in der Schule getroffen, das fiel ihm dann auch noch ein. Vielleicht würde der Tag ja dennoch gut werden und vielleicht könnten die beiden ja noch etwas zusammen machen. Ian dachte einen Moment lang an Peyton und der Tatsache, dass sie sich schon längern icht mehr gesehen haben. "hmhm", machte er dann und hing seinen Gedanken einen Moment lang nach.
"Das Wetter ist wieder mal unglaublich", meitne er dann verträumt. Er trug nur eine Bermuda und ein einaches Dolce & Gabbana Shirt und dazu einfache Flipp-Flopps in Schwarz von S.Oliver.
"Sag mal, wartest du auf jemanden? Sageinfach wenn ich störe nur dieser Tag hat schon so beschissen begonnen und wenn es so weiter geht, krieg ich ne Kriese"; entschuldigte Ian sich dann sofort und lächelte sein typisches schiefes Lächeln.
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeDi Nov 16, 2010 2:44 pm

FIRST POST
    "Nanana, nicht weinen, Kleines!", beruhigte eine junge Frau ihren Kinderwagen. Halt...äh...ihren Kinderwagen?! Nein, natürlich nicht den Kinderwagen, sondern den Säugling, der darinnen sanft auf ein weiches Kissen gebettet war. Zugedeckt mit einer weichen, rosanen Decke und bekleidet mit einem ebenfalls rosanen Strampler. Dies wies nur allzu deutlich darauf hin, dass es sich bei dem Baby um ein Mädchen handelte. Nur schwer erkennbar trug die Kleine ein Armband mit der eingravierten Aufschrift Sunday-Rose. Sonntags-Rose? Das war der Name der Kleinen, deren Mutter -Sue Jefferson- ihr gerade sanft über die Wange strich, um das Geweine des Baby's zu stoppen, was ihr letztendlich auch gelang. Immernoch über den Kinderwagen gebäugt, lächelte sie sanft und stellte sich dann wieder aufrecht hin. Unsicher ging sie samt Kinderwagen den Strand entlang. Ein paar Leute standen schon dort, doch Sue hatte nicht das dringende Bedürfniss, sich ihnen zu gesellen - redete sie sich ein. Denn insgeheim sehnte sich die zarte Brünette nach einem erweitertem Freundeskreis, den Einzigen den sie hatte war Ian. Mit ihm konnte sie über alles reden, zumal er sie mehr als jeder anderere verstand, was wohl auch an der Tatsache lag, dass er sie schon fast ihr ganzes Leben lang kannte. "Irgendwie fehl am Platz...", murmelte Sue. So fühlte sie sich jetzt im Augenblick: fehl am Platz. Sie blieb stehen und begutachtete mit einer Sanftheit in ihren Augen ihre kleine Sunday-Rose. Die zarte Brünette ging ein bisschen weiter, doch anscheinend schien sie nicht bemerkt zu werden. Das tat im Herzen weh, doch sie war es gewohnt. Hallo?! Wer wollte schon etwas mit einer schlechtbezahlten Kellnerin, die zusätzlich noch Mutter eines Säuglings ist zu tun haben?! Doch was war so schlimm daran?, fragte sich Sue immer und immer wieder. Sie war doch immer noch ein Mensch, und Menschen machten nun mal Fehler, was wollte man dagegen schon großartig ausrichten?! Einer ihrer größten Fehler lag vor der Brünette in dem Kidnerwagen, welchen sie vor sich hin schob. Doch Sunday-Rose war der einzige Fehler, den die junge Jefferson nicht bereute. Ein Kreischen unterbrach ihre Gedankenverlorenheit. Okay, kein Kreischen, dass nicht zu überhörbare Weinen ihrer Kleinen. Sie beugte sich wieder über den Kinderwagen, nahm ihr Baby raus und auf den Arm. Sie klopfte ihr sanft auf den Rücken und murmelte dabei immer wieder "Nanana, nicht weinen, Kleines!". Nun bückte sie sich, um ihre Tasche mit den Babysachen zu holen,. dabei bemerkte sie aber nicht, dass sie offen war und dass ihre Bücher drauf lagen. Nun waren alle Babysachen plus Bücher im Sand verteilt und Sue wurde es einafch zu viel. Immer noch mit Sunday-Rose auf dem Arm sammelte sie die verstreuten Babysachen, mitten am Strand ein, und gab sie in die Tasche zurück. Sie schluchzte kurz, unterdrückte jedoch den Wasserfall aus Tränen, der ihre Augen füllte. Es gab keinen Grund zu weinen, redete sie sich ein. Sie war doch zufrieden mit ihrem Leben,...?


Zuletzt von Sue Jefferson am Sa Nov 27, 2010 12:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeDi Nov 16, 2010 9:02 pm

Gefolgt von einem stehtigen, rhytmischen "Tock-Tock-Tock" schlenderte eine junge, rothaarige Frau über die Strandpromenade. Mit ihrem blassen Teint zog sie so manche verwunderte Blicke auf sich, die sie mit einem wissenden Lächeln abtat.
Ist es für die Leute in dieser Stadt wirklich so abnormal, dass Menschen auch helle Haut haben können? Bezeichnen sich selbst als "Weiße", sehn aber so gut wie ausnahmslos aus wie Brathänchen. Ein energisches Kopfschütteln beendete diesen Gedankengang, als der Sandstrand endlich in Sicht kam.
Über beide Ohren grinzend entledigte Elaine sich ihrer HighHeels - rote Louboutins mit Schleifchen - und tauchte ihre nackten Füße in den Sand. Dieser war, wie ihr wohl ein bisschen spät auffiel, ziemlich heiß und so fing sie an zu rennen, um sich die Füße nicht zu verbrennen.
Ihr Weg führte sie vorbei an Mülleinerm, Palmen und einer Frau mit Kinderwagen, bis hin zur Strandbar, wo sie sich mit einem erleichterten Seufzer neben zwei Kerlen, die ihr von hinten ziemlich bekannt vorkamen, auf einen Sitz schmiss.
Der eine war Austin, ihr bester Kumpel, und der andere ein Junge aus ihrer Schule. Nachdem sie den Sand von ihren Füßen gefegt und ihre Schuhe wieder angezogen hatte, begrüßte sie die beiden mit einem strahlenden Lächeln und einem freundlichen: "Hallihallöchen, ihr zwei."
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeFr Nov 19, 2010 9:04 pm

    Es hätte ihm wirklich klar sein müssen, dass er heute an diesem warmen Tag noch jemanden an der Strandbar traf. Perfekt. Ein bisschen Gesellschaft konnte er heute, wenn er schon so unglaublich gute Laune hatte, wirklich gebrauchen. Als er von dem Jungen begrüßt wurde, welchen er schon ein paar Mal gesehen hatte, nickte er diesem als Begrüßung freundlich zu. "Ach, mir geht es eigentlich ganz gut, würde ich sagen und wie sieht es bei dir aus?", fragte er dann zurück und trank noch einen Schluck seiner Cola. Warum konnte nicht jeder Tag so perfekt sein, wie der heute? Tja, weil das Leben eben nicht immer perfekt war.
    Allerdings störte es ihn überhaupt nicht, dass der junge Mann sich zu ihm setzte. Wieso auch? "Nein, ich warte auf niemanden und du störst wirklich nicht, ich bin eigentlich nur ein hergekommen, um ein bisschen das schöne Wetter zu genießen und so.", erklärte er und ließ seinen Blick nochmals durch die Gegend schweifen. Viele andere Personen schienen das genauso zu sehen wie er. Na ja, wer ging an so einem tollen Wetter, wenn man schon einen Strand in der Nähe hatte denn nicht dort hin? Es war ja schon fast ein Verbrechen, wenn man dieses nicht tat. Dann wanderte sein Blick wieder zu Ian herüber. Da sie sich ja nicht so gut kannten, wollte der junge Lockenkopf wirklich nicht fragen, was los war, er empfand sowas immer als ein wenig unhöflich und viel zu neugierig. Wenn er es erzählen wollte, konnte er dies ja tun.
    Schließlich hörte der junge Humphrey noch eine ihm sehr bekannte Stimme und sofort schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. War doch kein Wunder, wenn es Elaine war. Immerhin war das junge Mädchen seine beste Freundin. Er blickte fröhlich zu ihr herüber. "Hey Elaine. Na, alles klar bei dir?", fragte er nach, so wie es sich eigentlich immer gehörte. Jetzt konnte der Tag wirklich nicht mehr schlecht werden und man sah ihm doch schon an, dass er froh darüber war, Gesellschaft bekommen zu haben. Die ganze Zeit alleine wollte er auch nicht sein, selbst wenn er schon jemand war, der das konnte. Sein Glas fand wieder Platz auf der Ablage.
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeSa Nov 20, 2010 9:40 am

Ian schaute sich ein wenig weiter um und sah schließlich Sue durch den Sand tappen. Inklusive dem Kinderwagen. Er verdrehte die Augen, denn das war alles ein wenig zu viel für den Jungen O'Connell. Auch wenn Sue seine allerbeste Freundin war und er wohl der einzige war, der noch zu der Brünetten Mutter hielt, so war das alles doch ein wenig komisch. Besonders wenn sie alle zusammen in der Stadt waren und Ian neben ihr lief und sie den Kinderwagen vor sich her schob. So musste er Junge sich auch schon mal anhören, ob er nicht vielleicht einen kleinen Fehler gemacht hat. Es war schon komisch, immer gleich als Vater zu gelten, wenn man mit nem Kinderwagen gesehen wurde. "Sue!", rief Ian und wank ihr zu. Dann machte er eine Kopf bewegung, die ihr sagte, dass sie zu ihm kommen sollte.
Eine weitere Stimme ertönte und Ian drehte sich wie der Junge vor ihm um. "Hey Elaine", begrüßte er das Mädchen, dass er ebenso kannte wie Austin sie wohl kannte. Ian glaubte sich zu erinnern, dass die beiden wohl beste Freunde waren.
"Ja, eigentlich geht's mir auch gut. Nur absolut voller Langeweile dieser Tag", meinte er und fuhr sich durchs Haar. Dann wnadte er sich an die Bar und bestellte sich einen OrangenSaft. "Du auch einen?", fragte er dann an Elaine gewandt mit einem freundlichen lächeln.
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BeitragThema: Re: Die Strandbar   Die Strandbar Icon_minitimeSa Nov 20, 2010 12:39 pm

    Keiner half ihr. Also, Fehler hin oder her. Wenn sie eine junge, übrforderte Mutter sehen würde, deren gesamter Kinderwagen-Inhalt gerade verstreut im Sand lag, würde sie ihr ihre Hilfe anbieten. Aber sowas kontne man ancheinend von der heutigen Gesellschaft nicht mehr erwarten. Jedes einzelne Buch gab sie wieder in die untere Tasche des Kinderwagens, direkt auf die eigentliche Babytasche, in der alles nötige, was man für einen Säugling brauchte, untergebracht war. Eigentlich woltle sie nicht weinen, aber während sie ihre Bücher so aufgesammelt hatte, ließ ihr gesamtes Leben noch mal vor ihrem inneren abspielen. Ihr Vater hat sie vergewaltigt und geschlagen. Ihre Mutter hatte sie nie beschützt, ist Drogen- und Alkoholabhängig. Und sie war mit 23 Jahren, ohne einen brauchbaren Job, ohne Studium, nur mit einem High - School - Abschluss Mutter eines 2 Monaten jungen Baby's. Nicht gerade ein Leben, von dem man behaupten kontne, es verlief gut. Zumal keiner da war, der sie wirklich unterstützte. Gut, Ian half ihr wo er nur konnte, aber sie brauchte eine Art 'Vater' für Sunday-Rose. Der Nachts aufstand, dass Sue ausschlafen konnte. Der Sue überalles liebte, der sein Leben für Sunday's hergeben würde. So einen Vater brauchte sie, wünschte sie sich. "Sue!", hörte sie plötzlich eine ihr nur zu gut bekannte Stimme rufen. Ian. Er war also auch da. Doch er durfte sie nicht weinen sehen. Okay, es war eine einzige Träne, die ihr die Wange herunterkullerte. Schnell wischte sie sie weg und richtete sich auf. Ihr bester Freund winkte sie zu sich rüber und die junge Brünette versuchte, ein fröhliches Lächeln zu zeigen, doch man konnte die Traurigkeit dahinter nicht übersehen. Ihr Leben wäre um einiges leichter wenn sie nicht auch noch verliebt in Ian wäre. Für ihn war sie nur eine Freund. Doch für Sue war Ian genau der Richtige. Er wäre ein guter Vater gewesen, dachte sich Sue jedes Mal, wenn sie ihn ansah. Stattdessen hatte ihre kleine Sunday einen Vater, der nichts von den beiden wissen will. Zumal sie nichtmal genau sagen konnte, wer Sunday's Vater war. Sie ging samt Kinderwagen zu Ian rüber, wo auch noch ein paar andere Leute herumstanden. Ein paar kannte sie, aber nur flüchtig. Sie wollte keinen von denen nerven oder so, ein Baby war hier eher nicht erwünscht. "Hey...", begrüßte sie Ian mit einer leisen Stimme.
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